Wie bist du zur Musik gekommen?
Nachdem die Flöten-, Gitarren- und Klavier-Karriere nicht sehr vielsprechend aussah, habe ich als 15-Jähriger angefangen zu scratchen. Das Vinyl habe ich mir auf Flohmärkten gekauft.
Welche/r Produzent/in oder DJ hat dich am meisten beeinflusst?
Mr. Oizo und Toadstyle
Welches Musikerlebnis ist dir speziell in Erinnerung geblieben?
Ich habe sehr viele schöne Momente erleben dürfen – wie zum Beispiel das Auflegen in Clubs in Hongkong, Peking, Shanghai, Kiew oder Berlin. Auch an die Auftritte an den Open Airs Frauenfeld und St. Gallen oder am Gurten-Festival habe ich extrem gute Erinnerungen. Aber am meisten flasht mich, wenn mir ein Übergang perfekt gelingt – da spielt weder der Ort noch die Crowd eine Rolle.
Welches war dein wichtigster Auftritt oder dein wichtigstes Musikprojekt?
Jeder Auftritt ist mir wichtig. Ich liebe es, Musik zu spielen.
Worauf legst du den Schwerpunkt beim Unterrichten?
Der Schüler oder die Schülerin soll sich wohlfühlen und keine Angst haben (neues zu lernen).
Wie sieht eine typische Lektion bei dir aus? Wir arbeitest du mit den Schülern?
Ich kläre zuerst die Bedürfnisse ab und setze mittelfristige Ziele. Mir ist es zudem wichtig, dass man von einem Erfolgserlebnis inspiriert und beflügelt nach Hause geht und weiterüben möchte.
Mit wem würdest du gerne einmal zusammen Musik machen?
Jeder Musiker hat eine eigene Vision. Ich finde es deshalb spannend, mit jedem zusammen zu arbeiten. Im besten Fall lernt jeder etwas vom anderen und dann wird Magie kreiert!
Welche Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Eine Herdplatte
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Musik ist neben vielen Disziplinen eine Art von Expressivität. Ich drücke mich gerne mit Kleidern, Bewegung und Neugier aus.