Wie bist du zur Musik gekommen?
Durch das Elternhaus war die Musik allgegenwärtig. Mit 11 Jahren scheiterte der Versuch als Blues-Mundharmonikaspieler, bis ich mit 15 Jahren das Bassgitarre spielen erlernte.
Im Jahre 1999 folgten die ersten Versuche sich auch mit elektronischer Musik auszudrücken. Musik begeistert, berührt und verbindet – that’s it!
Welche/r Produzent/in oder DJ hat dich am meisten beeinflusst?
Esbjörn Svennson, Pink Floyd, Savvas Ysatis, Roman Flügel, Lawrence
Welches Musikerlebnis ist dir speziell in Erinnerung geblieben?
Mit Verspätung auf den Flieger in Richtung Paris, direkt an den Gig, um dann gleich danach früh morgens mit dem Motorroller wieder an den Flughafen gebracht zu werden, war doch schon sehr aufregend.
Welches war dein wichtigster Auftritt oder dein wichtigstes Musikprojekt?
Kann ich so leider nicht beantworten. Jeder Auftritt hat seine eigenen Herausforderungen und Geschichten – sei es vor 4 oder 1000 Leuten zu spielen.
Einer der wichtigsten Ereignisse war wohl die Gründung des sehr erfolgreichen Event-Labels «Elektrostubete».
Worauf legst du den Schwerpunkt beim Unterrichten?
Mit einem spielerischen Ansatz die Begeisterung zu entfachen, Projekte der Schüler*innen weiterzuentwickeln und die Freude an den unermesslichen Möglichkeiten zu teilen.
Wie sieht eine typische Lektion bei dir aus? Wir arbeitest du mit den Schülern?
Im Diskurs die Anforderungen und Ziele der Schüler*innen zu erörtern und diese gemeinsam über die gewünschte Unterrichtszeit zu erlangen.
Mit wem würdest du gerne einmal zusammenarbeiten?
Eine Zusammenarbeit mit Dariusz Kowalcyk für eine Dolby-Atmos- Mischung würde mich sehr freuen.
Welche Platte würdest du auf die einsame Insel mitnehmen?
Pink Floyd – Dark Side of the Moon
Was ist neben der Musik noch wichtig in deinem Leben?
Die Familie mit meinen Brüdern, den dazugehörigen Kids, wandern, lesen, die Verbundenheit mit der Natur, kochen und Freundschaften.